damals...
Direkt am Schlesischen Tor beginnt und endet die Köpenicker Straße.
Sie findet Ihre Fortsetzung in der Oberbaumstraße leicht nach recht abbiegend, wo einst ein Zollhäuschen stand und in der Schlesischen Straße, gradeausführend.
Hier hat die Köpenicker Straße den Krieg weitestgehend überstanden und der geplante großzügige Abriss konnte durch Initiativen und Hausbesetzerbewegung in den 70er Jahren verhindert werden.
"Restauration" (1900 ist Gustav Hensel als Gastwirth im Adressbuch eingetragen, aber auch der Vater des späteren Reichstagspräsidenten Stresemann war hier Gastwirt)
Kino-Eintrittskarte für das Maxim in der Köpenicker Straße 1
Maxim Lichtspiele (von 1909-1943)
"Agro - Eisenwaren"
Max Fuchs; Beerdigungsanstalt und Fuhrwerke
gegr. 1873
SO 36, Köpenicker Strasse 1
(1941)
Dresdner Bank
(1941)
Kuter, Albert
Bezirks-Schornsteinfeger Meister
SO 36, Köpenicker Str. 1
(1941)
Oertgen & Schulte
Zweigniederlassung Berlin
SO 36, Köpenicker Str. 1
(1941)
1950 kann die Bank Berlin (Depositenkasse) aus der Köpenicker Straße 1 ihren Kunden nicht erreichen, da die Gebäude des Empfängers kriegszerstört sind.
Kunde der Bank Berlin, Köpenicker Straße 1, der Krebs - und Austernversand Karl Groggert in der Weberstraße 24
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