damals...
1895 zeichnet der Flugpionier Otto Lilienthal vom Grundstück Köpenicker Straße 126 II aus, das Fabrikgelände Köpenicker Straße 48 bis 50.
Zu sehen ist das Einfahrtsschild Mörtel-Werk F.Bartmann (Nr. 49), ein Schild mit dem Hinweis auf eine Nutzholzhandlung, eine Fourage Handlung Schubert und Geube, die Asphaltfabrik H.Winter und ein Schild von der noch existierenden Firma Bergmann und Franz (Nr. 50)
Das Bild liegt im "Deutschen Museum" in München und wurde in einem Buch veröffentlicht.
Otto Lilienthal hatte seine Maschinenfabrik zu dieser Zeit in der
Köpenicker Straße 113
Fehlende Anzeige der Reinigungsgesellschaft Köpenicker Straße 49
Im Programmheft des Bunten Theaters
Köpenicker Straße 68 von 1901
Hier existierte das jüdische Unternehmen
"Cellaro Luxuskarten-Fabrik GmbH "
Köpenicker Straße 46 bis 49
welches 1923 gegründet und 1939 liquidiert wurde.
Die Firma begann ihren Betrieb unter dem Namen Cellu und Aëro
Cellu und Aëro
Fabrik feiner Luxuskarten und Papierwaren
Cellaro GmbH Luxuskartenfabrik ab 17.01. 1927
Luxuskartenfabrik Cellaro
Herstellung und Vertrieb von Post- und Glückwunschkarten,
"Cellaro Luxuskarten-Fabrik GmbH "
Herstellung und Vertrieb von Post- und Glückwunschkarten,
Köpenicker Straße 46 bis 49
welches 1923 gegründet und 1939 liquidiert wurde.
... befand sich hier das jüdische Unternehmen von
Georg Drexler
Damenkonfektionsfabrik
Gegründet 1933, liquidiert 1939
Dr. Martin Friedlaender
SO 16, Köpenicker Str. 49
SO 16, Köpenicker Str. 49
Hier befindet sich in den alten Räumlichkeiten der Stock Motorpflug AG das Deutsche Architektur Zentrum
www.daz.de