Die Köpenicker Straße Nr. 95

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in Berlin Mitte


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Luisenstädtische Bank
Links die Luisenstädtische Bank, die erste Genossenschaftsbank Deutschlands.
Mit der Nummer 95 ist sie das erste Gebäude der Köpenicker Straße auf der südlichen Seite.
Die Köpenicker Straße wechselt hier am Schulze Delitzsch Platz die Richtung.
Auf der Ansichtskarte der Blick in die Neue Jacobstraße, die auch die alte Grenze der Luisenstadt darstellt.
Die Luisenstädtische Bank ist eines der letzten historischen Gebäude der Köpenicker Straße auf dieser Straßenseite in Berlin-Mitte.
Die nächsten Gebäude, die den Krieg überstanden haben befinden sich in der Nummer 122, die Post, hinter der Michaelkirchstrasse ,wobei auch hier das Vorderhaus zerstört ist..
Das Gebäude recht gehört bereits zur Inselstrasse.



Luisenstädtische Bank
Luisenstädtische Bank
Denkmal Bankhaus Luisenstädter Bank

Wikipedia

nach Entwurf von Architekt Gustav Knoblauch, Baumeister und Schwiegersohn von Dr. August Hermann Paul Langerhans (wohnte in der Köpenicker Straße 41)
1898-1899 errichtet,
Die Luisenstädtische Bank wurde 1863 von Hermann Schulze-Delitzsch als Darlehenskasse gegründet.

Literaturhinweis: Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Band 1, Berlin 1983

Luisenstädtische Bank

Köpenicker Bank
Prima Wechsel; Köpenicker Bank Depositenkasse Luisenstadt; 1932, 1933
6000 RM von Gustav Würdig an Frau Wanda Würdig geb. Lehmann in Fürstenwalde/Spree

Köpenicker Bank eGmbH
Luisenstadt, SO 16, Köpenicker Str. 95
(1941)

Hilbert, Hans Dr.
Dir.b.d.Reichsbank
SO 16, Köpenicker Str. 95
(1941)

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ein Wohn- und Geschäftshaus
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